Bei der Stichwahl am 24. März sind alle Salzburger:innen aufgerufen, ihren Bürgermeister zu wählen. Wie bereits 2017 könnte es trotz Auingers Favoritenrolle ein sehr knappes Rennen werden.
Nach einem überzeugenden Wahlerfolg, bei dem die SPÖ klare Nummer 1 geworden ist, geht Bernhard Auinger als Favorit in die entscheidende Stichwahl um das Amt des Bürgermeisters. Auch wenn er mit 29,37 Prozent mehr Stimmen erreichte als sein kommunistischer Herausforderer (28 Prozent), startet das Match um den Bürgermeistersessel in der Stichwahl am 24. März erneut bei 0:0.
„Wer sich Bernhard Auinger als Bürgermeister wünscht, muss daher auch zur Stichwahl gehen und Bernhard Auinger zum Bürgermeister wählen“, findet Salzburgs SPÖ-Sozialstadträtin Andrea Brandner klare Worte und richtet sich damit neben jenen Personen, die bereits im ersten Wahlgang Bernhard Auinger angekreuzt haben, auch an die Wähler:innen anderer Parteien: „Die Salzburgerinnen und Salzburger haben am 10. März für Veränderung gestimmt. Bernhard Auinger steht für diese Veränderung und bringt zusätzlich die Erfahrung mit, die es für diese verantwortungsvolle Aufgabe braucht.“
Tatsächlich wird Bernhard Auinger über alle Parteigrenzen hinweg als Sachpolitiker geschätzt. Er selbst hat in der Vergangenheit schon oft betont, dass für ihn echter Fortschritt nicht durch Konfrontation, sondern durch Zusammenarbeit erzielt wird. Das bedeute auch, den politischen Kompromiss als etwas Positives zu begreifen und in strittigen Fragen Brücken zu bauen.
Bei der Stichwahl am 24. März haben die Salzburger:innen die Chance, mit Bernhard Auinger für einen Kandidaten zu stimmen, der zusätzlich zu seinen politischen Visionen mit seinem Weitblick und seiner Fähigkeit zur konstruktiven Zusammenarbeit überzeugt.
Foto: Peter Rigaud