Ein Standpunkt von Gerald Forcher, dem Landesgeschäftsführer der SPÖ Salzburg.
Bernhard Auinger steht für eine Politik der Vernunft und der Erfahrung. In Zeiten, in denen Populismus und leere Versprechungen zunehmend die politische Landschaft prägen, hebt sich Bernhard Auinger als Sachpolitiker hervor, der echte und greifbare Verbesserungen für Salzburg sucht.
Sachpolitik statt Populismus
Auch wenn es zwischen Bernhard Auinger und seinem Herausforderer inhaltliche Überschneidungen gibt, trennen die beiden mit Blick auf ihren Politikstil Welten. Bernhard Auinger ist ein Sachpolitiker und somit das Gegenteil von einem Populisten. Ihm geht es um echte Verbesserungen statt um Show. Das heißt aber auch: Bernhard Auinger verspricht nur das, was er tatsächlich umsetzen kann und was in den Zuständigkeitsbereich der Stadtpolitik fällt. Sein Ziel sind echte Verbesserungen für die Bürger:innen, nicht bloß Schlagzeilen oder substanzloser Aktionismus.
Salzburg braucht jetzt einen Reform-Bürgermeister.”
Gerald Forcher
Breites Team statt One-Man-Show
Am 24. März haben die Salzburger:innen die Wahl, ob sie sich eine One-Man-Show oder Bernhard Auinger mit einem kompetenten Team an seiner Seite wünschen. Ob Wohnen, Soziales, Pflege, Gesundheit, Bildung oder Kultur: Die SPÖ verfügt in ihren Reihen über eine breite Expertise. Diese wird es in den kommenden fünf Jahren auch brauchen.
Vernunft und Haltung in der S-Link-Frage
Wie immer man zum S-Link stehen mag: Bernhard Auinger ist der einzige Stadtpolitiker, der mit seinem Nein in dieser Frage immer eine klare Haltung bewies. Er ist der Einzige, der das deutliche Ergebnis der Bürgerbefragung (58,3 Prozent Ablehnung) vom 26. November 2023 ernst nimmt. Er ist der Einzige, der in dieser Frage die Finanzen der Stadt Salzburg im Blick hat. Er ist der Einzige, der seine politische Meinung mit Fakten untermauern kann. Der S-Link kostet viel (mindestens drei Milliarden Euro), bringt aber de facto nichts. Eine wissenschaftliche Evaluierung des Grazer Verkehrsexperten Dr. Georg Kriebernegg bestätigt: Der S-Link wäre gegen den Salzburger Stau quasi unwirksam. Dort wo jetzt 100 Autos fahren, würden auch mit dem S-Link mindestens 95 Autos verkehren. Von der Messebahn über mehr Verbindungen bis hin zum Ausbau der Obusse in die Umlandgemeinden hat Bernhard Auinger viele Vorschläge, die mehr bringen und deutlich weniger kosten würden.
Veränderung mit Erfahrung
Der Landesregierung aus ÖVP und FPÖ steht in der Stadt Salzburg jetzt eine fortschrittliche Mehrheit gegenüber. Gemeinsam kommt Rot-Rot-Grün fast auf eine Zwei-Drittel-Mehrheit. Als erneut stärkste Kraft im Gemeinderat hat die SPÖ die Verantwortung, eine Führungsrolle in diesem Veränderungsprozess zu übernehmen. Bernhard Auinger bringt die Voraussetzungen dafür mit und setzt auf breite Mehrheiten. Er hat die Erfahrung, die Vernunft und den Pragmatismus, den es für die wichtige Aufgabe als Reform-Bürgermeister benötigt.
Weichenstellung für Salzburgs Zukunft
Die Stichwahl ist mehr als nur eine politische Entscheidung; sie ist eine Weichenstellung für die Zukunft Salzburgs. Eine Stimme für Bernhard Auinger ist eine Stimme für eine umsichtige, erfahrene und menschenzentrierte Politik.
Wie immer Sie am 10. März gewählt haben: Ich ersuche Sie bei der Bürgermeisterstichwahl um Ihre Stimme für Bernhard Auinger.
Titelbild: Peter Rigaud
Foto von Gerald Forcher: Fotos: Arne Müseler / CC-BY-SA-3.0
